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Name: | Walter | Zeit: | 22.09.2006 um 16:49 (UTC) | Nachricht: | ich grüße alle außer dich schießl |
Name: | jack | Zeit: | 22.09.2006 um 16:02 (UTC) | Nachricht: | Schießl ich dulde diese vulgäre sprache nicht |
Name: | Schießl | Zeit: | 22.09.2006 um 15:49 (UTC) | Nachricht: | gott dann halt net hab ja bloß gefragt mann musst mich net glei so anraunzen.Geh ich halt mit meiner crew und start 'n "FESTL"!!!!!!!!!wenn ihr wollt kann ich ja bisl was besorgn für euch als kleines geschenk dass ich gefraagt hab ob ich kommen kann natürlich for free und nur für euch dass ihr alle ein schönes fest habt!!!!!!!;):o8) und wenn du mich noch einmal als schwuchtel bezeichnest HR.GIRISCH gibts streß und der streß ich nich schön du dummer motherfucker! |
Name: | - | Zeit: | 22.09.2006 um 15:49 (UTC) | Nachricht: | nana girisch
:):) |
Name: | Schels | Zeit: | 22.09.2006 um 15:47 (UTC) | Nachricht: | is da schmid a da??
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Name: | Girisch | Zeit: | 22.09.2006 um 15:44 (UTC) | Nachricht: | schießl wir können unser zeug uns auch selber holen du schwuchtel
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Name: | Mittel | Zeit: | 22.09.2006 um 15:18 (UTC) | Nachricht: | schießl du kommst auch nicht
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Name: | Schießl | Zeit: | 22.09.2006 um 15:16 (UTC) | Nachricht: | Halt dei maul girisch des hast du überhaupt net zu entscheiden verstanden?Vielleicht intresiierts euch aber ich kann für euer "FESTL" was besorgen wenn du weißt weißt was ich mein. |
Name: | Schels | Zeit: | 22.09.2006 um 15:14 (UTC) | Nachricht: | der wer war na des "die saufkompanen nicht gerade pädagogisch"? |
Name: | Girisch | Zeit: | 22.09.2006 um 15:09 (UTC) | Nachricht: | schießl du kommst nich:) |
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Grausige Bluttat in Mecklenburg
Einbrecher erstechen Ehepaar,
nehmen Mädchen (15) als Geisel
Festgenommen: Dieser Jugendliche hat zwei Menschenleben auf dem Gewissen
Bludbad in Mecklenburg: Zwei Einbrecher (17) haben in der Ortschaft Tessin (bei Boizenburg) ein Ehepaar erstochen, anschließend ein Mädchen als Geisel genommen.
Der Wagen, mit dem die Täter samt Geisel fliehen wollten
Die Polizei bringt die Täter weg
Am späten Samstagabend waren die Jugendlichen in die Wohnung einer dreiköpfigen Familie eingedrungen, wurden bei ihrer Tat aber offenbar überrascht.
Dann passierte die grausige Bluttat. Die Täter stachen auf den 46-jährigen Mann und seine 41-jährige Ehefrau ein. Beide hatten keine Chance.
Dem 16-jährigen Sohn gelang es, die Polizei zu alarmieren. Als die Beamten eintrafen, nahmen die Einbrecher die Freundin des Sohnes als Geisel und flüchteten mit dem Auto des getöteten Ehepaares.
Sie durchbrachen ein Garagentor, verursachten aber einen Unfall und blieben noch in der Ortschaft Tessin mit dem Auto liegen.
Die Polizei umstellte das Fahrzeug. Kurz vor Mitternacht – nach einstündigen Verhandlungen – gaben die Täter in der Nacht zum Sonntag auf und ließen die 15-Jährige unverletzt frei. Sie warfen die Tatwaffe aus dem Fenster und ließen sich widerstandslos festnehmen.
Warum haben sie das Ehepaar ermordet?
Über das Tatmotiv rätseln die Ermittler noch. Im Laufe des Tages soll Haftbefehl für die beiden Verdächtigen beantragt werden.
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Horror live!
Krater verschluckt Autos und Menschen
In dem riesigen Krater wirken selbst Lkw wie Spielzeugautos. Erst hieß es, eine Explosion sei schuld an der Katastrophe gewesen. Behörden dementierten das
São Paulo – „Das war ein Albtraum, wie ein Katastrophenfilm aus Hollywood.“
Fernanda Garcia ist geschockt. Die 25-Jährige stand vor ihrer Haustür in São Paulo (Brasilien) und sah, wie sich unvermittelt ein Erdkrater auftat, Menschen und Fahrzeuge einfach verschluckte. Panik brach aus.
Sieben Insassen eines Kleinbusses wurden am Samstag noch gesucht. Ein Lkw-Fahrer konnte lebend aus dem Krater gerettet werden.
Rettungskräfte suchten mit Hunden nach Überlebenden
Baufahrzeuge stürzten in den Krater
Das Erdloch mit einem Durchmesser von bis zu 80 Metern und einer Tiefe von 30 Metern brach während der Bauarbeiten für eine neue U-Bahn-Station auf.
„Die Suche nach den Vermissten gestaltet sich sehr schwierig, da das Loch noch größer werden kann und wir sehr vorsichtig agieren müssen“, sagte Rogerio Scheffer, Chef des Feuerwehrtrupps.
Die Tiefe des Kraters im Stadtteil Pinheiros könne nach Expertenschätzung auf 50 Meter wachsen.
Der Erdrutsch beschädigte zahlreiche Häuser, rund 80 Familien mussten vorsorglich in Sicherheit gebracht werden. Mehrere Gebäude am Rand des Kraters sollen besonders stark gefährdet sein, drohen ebenfalls in den Krater zu rutschen.
Wie es zu dem Unglück kam, ist noch unklar. Die zuständigen Stadtbehörden wiesen jede Schuld von sich. Das Erdloch sei wahrscheinlich wegen des heftigen Regens und des aufgeweichten Bodens entstanden.
Eine größere Tragödie sei nur verhindert worden, weil sich der Erdrutsch mit „komischen Geräuschen“ und herabfallenden Steinen angekündigt habe, erklärten Bauarbeiter. „Wir waren 20 bis 30 Männer in der Baustelle und sind alle gerade noch rechtzeitig weggelaufen“, sagte ein Arbeiter.
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